JuHu - Jugend & Hund
- Anleitung im bedürfnisorientierten Umgang mit Hund
- Kinder & Jugendliche sensibilisieren rund um das Thema Hund
- Spiel und Spass mit Hund
- Ausprobieren von verschieden Hundesportarten
- Ausflüge zu verschiedenen Experten rund um das Thema Hund
- Fördern vom Jugend & Hund - Team
- Interne Militarys/Krimispaziergänge
- Hundeführerschein
Jederzeit starten
Ablauf
Die JuHu (Jugend & Hund) Gruppenstunden bieten eine abwechslungsreiche Palette an Aktivitäten. Wir erkunden Wälder, führen spannende Übungen durch, entdecken verschiedene Sportarten, stärken die Beziehung zwischen Mensch und Hund, sind kreativ und unternehmen Ausflüge zu Fachleuten. Theoretisches Wissen ist ebenso wichtig, wird jedoch auf spielerische und kreative Weise vermittelt.
Gruppengrösse
Die Gruppengrösse besteht aus 2-5 Teams.
Trainingsdaten
Die Lektionen finden 1-2 Mal pro Woche statt: Mittwochs (17-18Uhr) oder Samstags (14-15Uhr).
Die Trainingstage und -zeiten werden über WhatsApp kommuniziert.
Trainingsort
Rheintal/FL
Voraussetzung
Teilnehmer:
- Teilnehmer mit einem Mindestalter von 9 Jahren,
- Jugendliche und Hunde sollten in ihrer Kraft gut aufeinander abgestimmt sein.
Hund:
- Jede Hunderasse ist geeignet,
- vorzugsweise im Alter von mindestens 12 Monaten (jüngere Hunde nach Absprache).
- Idealerweise sollten bereits Grundkenntnisse wie Umorientierung, Management bei Hundebegegnungen, Pausensignal und Markersignal vorhanden sein.
- Der Hund sollte zudem friedlich im Umgang mit Menschen und anderen Hunden sein.
Kosten
10er Abonnement
CHF 300.-
Das Abonnement ist für 12 Monate ab der ersten Stunde gültig.
Einzelabrechnung Stunde
CHF 35.-
Unsere Werte im Juhu
Ich liebe meinen Hund und behandle ihn, wie ich selbst behandelt werden möchte.
- Selbst wenn eine Übung nicht so funktioniert, wie ich es mir wünsche.
- Ich lasse ihn in Ruhe, wenn er schläft oder isst.
Ich behandle meinen Hund stets fair.
- Ich schlage meinen Hund nicht und schreie ihn auch nicht an; ich bedränge ihn nicht.
Ich gebe gerne Lob und Belohnungen.
- Ich entlohne meinen Hund angemessen.
Ich übe Geduld mit meinem Hund.
- Wenn etwas nicht funktioniert, verliere ich nicht die Geduld oder werde unhöflich. Stattdessen überlege ich, was ich anders machen kann, damit es gelingt.
Ich bemühe mich, klar und verständlich für den Hund zu sein.
- Es werden immer die selben Signale für die gleiche Übung benutzt, arbeite konzentriert und motiviert.
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